Hier finden Sie aktuelle Informationen und Neuigkeiten rund um die Berliner S-Bahn. Kein offizielles Medium der S-Bahn Berlin GmbH.
Samstag, 29. Oktober 2011
Längere Züge auf S3 und S5
Voraussichtlich ab Montag, 31. Oktober 2011 werden die 6-Wagen-Züge auf der Linie S5 auf 8 Wagen verlängert, ebenso voraussichtlich ab Montag, 7. November 2011 die 6-Wagen-Züge auf der Linie S3.
Samstag, 8. Oktober 2011
Linie S45 kehrt zurück / Fahrplanänderungen am 24. Oktober 2011
Ab 24.10.2011 (Mo) wird die Linie S45 zwischen Flughafen Berlin-Schönefeld und Südkreuz wieder eingerichtet. Damit besteht montags bis freitags von etwa 5 Uhr bis etwa 20:30 Uhr zusammen mit der Linie S9 ein durchschnittlicher 10-Minuten-Takt (Zugfolge alle 8 bzw. 12 Minuten) bis und ab Flughafen Berlin-Schönefeld.
Gleichzeitig wird der Fahrplan der Linie S47 angepasst, die zukünftig montags bis freitags während der Verkehrszeiten der Linie S45 nur zwischen Spindlersfeld und Hermannstraße und erst ab ca. 20:30 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags ganztätgig zwischen Spindlersfeld und Südkreuz verkehren wird. Außerdem werden die Abfahrtzeiten der Linie S47 zwischen Spindlersfeld und Hermannstraße um fünf Minuten während des Verkehrens der Linie S45 vorverlegt.
Die Fahrplandetails werden in Kürze veröffentlicht.
Gleichzeitig wird der Fahrplan der Linie S47 angepasst, die zukünftig montags bis freitags während der Verkehrszeiten der Linie S45 nur zwischen Spindlersfeld und Hermannstraße und erst ab ca. 20:30 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags ganztätgig zwischen Spindlersfeld und Südkreuz verkehren wird. Außerdem werden die Abfahrtzeiten der Linie S47 zwischen Spindlersfeld und Hermannstraße um fünf Minuten während des Verkehrens der Linie S45 vorverlegt.
Die Fahrplandetails werden in Kürze veröffentlicht.
Sonntag, 2. Oktober 2011
Fernsehtipp (04.10.2011, 20:15-21:00 Uhr, rbb):
Als der Osten durch den Westen fuhr - Die Geschichte der deutschen Reichsbahn in West-Berlin
Eine der merkwürdigsten deutsch-deutschen Geschichten ist die Geschichte der ostdeutschen Reichsbahn in West-Berlin. Im Kalten Krieg fuhren auch im Westteil der Stadt die Züge nach sozialistischem Fahrplan ...
Die volkseigene "Deutsche Reichsbahn" der DDR, sicherte im Auftrag der Alliierten den Eisenbahnbetrieb in ganz Berlin. Tausende Beschäftigte, mehr als 300 Kilometer Schienenwege und ein Netz von Gebäuden, Anlagen gehörten zum einzigen sozialistischen Großbetrieb in West-Berlin. Mit Aktivisten, Brigaden, Parteileitung, Plan und Wettbewerb. Mit Marx und Thälmann an der Wand, mit wehenden DDR-Fahnen am 7. Oktober, dem Nationalfeiertag der DDR, auf den Westberliner S-Bahnhöfen. Die Dokumentation zeigt, wie die Reichsbahn im Westen Berlins zu einem Faustpfand der Westmächte und einer kommunistischen Trutzburg, zu einem Zankapfel des Kalten Krieges und zu einem delikaten deutsch-deutschen Geschäft wurde. Auch das einstige Herzstück des gesamten Berliner Verkehrsnetzes, die S-Bahn, lag in Obhut des DDR-Verkehrsministeriums. Bis August 1961 fuhren Hunderttausende Westberliner Fahrgäste täglich mit ihr. Nach dem Mauerbau kam es zum Boykott, "Kein West-Geld für das Ulbrichts Stacheldraht" hieß die Devise. So verkam die S-Bahn zu einer "Geisterbahn", ein immer größeres Verlustgeschäft für die DDR. Allmählich verwahrlosten die Bahnhöfe, wurden Strecken stillgelegt. Die S-Bahn wurde zum "Schmuddelkind" in Westberlin. Trotzdem gab die DDR diesen besonderen "Außenposten des Sozialismus" nicht so schnell auf, pochte immer wieder auf ihre Hoheitsrechte. Schließlich kam es zum Tabubruch im sozialistischen Betrieb, es gab Entlassungen, dann Streik. Nach jahrelangem Hin und Her erfolgte Mitte der achtziger Jahre die Übergabe der S-Bahn an die BVG West-Berlins. Die Deutsche Reichsbahn war für die Beschäftigten jahrelang eine Art "Familienbetrieb". Für die meisten Westberliner aber war sie ein Schandfleck. Der Job bei der Reichsbahn blieb verpönt. Die Eisenbahner kamen fast alle aus Westberlin, sie galten als "Fünfte Kolonne der SED". Interviews mit den ehemaligen Reichsbahnern, mit Senatsangestellten und Mitarbeitern des DDR-Verkehrministeriums geben Einblicke in eine abgeschlossene Welt voller "Grenzerfahrungen" zwischen Ost und West. "Als der Osten durch den Westen fuhr" ist die erste Fernsehdokumentation über dieses politische, ökonomische und menschliche Kuriosum, sie erzählt ein nahezu unbeleuchtetes spannendes Kapitel Stadt- und Zeitgeschichte. Film von Burghard Ciesla, Daniel und Jürgen Ast
Eine der merkwürdigsten deutsch-deutschen Geschichten ist die Geschichte der ostdeutschen Reichsbahn in West-Berlin. Im Kalten Krieg fuhren auch im Westteil der Stadt die Züge nach sozialistischem Fahrplan ...
Die volkseigene "Deutsche Reichsbahn" der DDR, sicherte im Auftrag der Alliierten den Eisenbahnbetrieb in ganz Berlin. Tausende Beschäftigte, mehr als 300 Kilometer Schienenwege und ein Netz von Gebäuden, Anlagen gehörten zum einzigen sozialistischen Großbetrieb in West-Berlin. Mit Aktivisten, Brigaden, Parteileitung, Plan und Wettbewerb. Mit Marx und Thälmann an der Wand, mit wehenden DDR-Fahnen am 7. Oktober, dem Nationalfeiertag der DDR, auf den Westberliner S-Bahnhöfen. Die Dokumentation zeigt, wie die Reichsbahn im Westen Berlins zu einem Faustpfand der Westmächte und einer kommunistischen Trutzburg, zu einem Zankapfel des Kalten Krieges und zu einem delikaten deutsch-deutschen Geschäft wurde. Auch das einstige Herzstück des gesamten Berliner Verkehrsnetzes, die S-Bahn, lag in Obhut des DDR-Verkehrsministeriums. Bis August 1961 fuhren Hunderttausende Westberliner Fahrgäste täglich mit ihr. Nach dem Mauerbau kam es zum Boykott, "Kein West-Geld für das Ulbrichts Stacheldraht" hieß die Devise. So verkam die S-Bahn zu einer "Geisterbahn", ein immer größeres Verlustgeschäft für die DDR. Allmählich verwahrlosten die Bahnhöfe, wurden Strecken stillgelegt. Die S-Bahn wurde zum "Schmuddelkind" in Westberlin. Trotzdem gab die DDR diesen besonderen "Außenposten des Sozialismus" nicht so schnell auf, pochte immer wieder auf ihre Hoheitsrechte. Schließlich kam es zum Tabubruch im sozialistischen Betrieb, es gab Entlassungen, dann Streik. Nach jahrelangem Hin und Her erfolgte Mitte der achtziger Jahre die Übergabe der S-Bahn an die BVG West-Berlins. Die Deutsche Reichsbahn war für die Beschäftigten jahrelang eine Art "Familienbetrieb". Für die meisten Westberliner aber war sie ein Schandfleck. Der Job bei der Reichsbahn blieb verpönt. Die Eisenbahner kamen fast alle aus Westberlin, sie galten als "Fünfte Kolonne der SED". Interviews mit den ehemaligen Reichsbahnern, mit Senatsangestellten und Mitarbeitern des DDR-Verkehrministeriums geben Einblicke in eine abgeschlossene Welt voller "Grenzerfahrungen" zwischen Ost und West. "Als der Osten durch den Westen fuhr" ist die erste Fernsehdokumentation über dieses politische, ökonomische und menschliche Kuriosum, sie erzählt ein nahezu unbeleuchtetes spannendes Kapitel Stadt- und Zeitgeschichte. Film von Burghard Ciesla, Daniel und Jürgen Ast
Montag, 15. August 2011
Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwagen und Rollstühlen in SEV-Bussen
Immer wieder taucht die Frage auf, wie es denn mit der Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwagen und Rollstühlen in SEV-Bussen aussieht. Die S-Bahn Berlin GmbH veröffentlicht hierzu folgende Aussage in ihren Bauinformationen und auf Hinweis-Plakaten:
"Die Beförderung von Fahrrädern, Kinderwagen und Rollstühlen ist nur im Rahmen vorhandener Kapazitäten möglich, dabei haben Kinderwagen und Rollstühle Vorrang."
Sofern Busfahrer sich anders verhalten, sollte eine entsprechende Mitteilung an die S-Bahn Berlin erfolgen (Tag, Uhrzeit, Kennzeichen bzw. Wagennummer).
"Die Beförderung von Fahrrädern, Kinderwagen und Rollstühlen ist nur im Rahmen vorhandener Kapazitäten möglich, dabei haben Kinderwagen und Rollstühle Vorrang."
Sofern Busfahrer sich anders verhalten, sollte eine entsprechende Mitteilung an die S-Bahn Berlin erfolgen (Tag, Uhrzeit, Kennzeichen bzw. Wagennummer).
Sonntag, 14. August 2011
Maximale Zuglänge auf der Linie S7
In Kürze werden auf der Linie S7 nur Züge mit maximaler Zuglänge (acht Wagen) unterwegs sein. Die S-Bahn Berlin GmbH hat dieses Wochenende begonnen, diejenigen Züge, die bislang nur mit sechs Wagen auf der Linie S7 unterwegs waren, um weitere zwei Wagen zu verlängern.
Samstag, 13. August 2011
Schweigeminute zum Gedenken an den Mauerbau
Am 13. August 2011 beteilgt sich die S-Bahn Berlin anlässlich des Gedenkens an den Mauerbau vor 50 Jahren mit einer Schweigeminute um 12 Uhr.
Dies betrifft alle Züge, die zwischen 11:59 Uhr und 12:00 Uhr auf einem Bahnhof eintreffen. Durch den Fahrer erfolgt eine Ansage im Zug und auf dem Bahnhof erfolgt eine Durchsage über Lautsprecher.
Dies betrifft alle Züge, die zwischen 11:59 Uhr und 12:00 Uhr auf einem Bahnhof eintreffen. Durch den Fahrer erfolgt eine Ansage im Zug und auf dem Bahnhof erfolgt eine Durchsage über Lautsprecher.
Dienstag, 2. August 2011
Weitere LCD-Zugzielanzeiger in Betrieb genommen
Auf zehn Stationen der "Wannseebahn" (südlicher Abschnitt der Linie S1) wurden neue LCD-Zugzielanzeiger in Betrieb genommen. Nur in Feuerbachstr. und Botanischer Garten waren die Displays am 1. August 2011 noch dunkel, die Einschaltung steht jedoch unmittelbar bevor.
Sonntag, 17. Juli 2011
Endlich 10-Minuten-Takt nach Teltow Stadt
Für den 10-Minuten-Takt auf der Linie S25 von und nach Teltow Stadt werden ab Montagfrüh fünf zusätzliche Züge mit jeweils vier Wagen benötigt. Diese stehen seit dem Wochenende bereit und warten auf ihren Einsatz.
Damit erhöht sich der tägliche Wagenbedarf von 860 auf 880 Wagen, also auf 440 anstelle der bisher erforderlichen 430 Viertelzüge (Anm.: Ein Viertelzug besteht aus zwei Wagen).
Die (Wieder-) Einführung des 10-Minuten-Taktes wurde bereits wiederholt verschoben und sollte ursprünglich bereits am 9. Mai bzw. am 23. Mai 2011 erfolgen. Das Land Brandenburg bestellte die Taktverdichtung bereits im Jahre 2009. Damals verhinderte die eingeschränkte Fahrzeugverfügbarkeit eine Angebotserweiterung. Bis jetzt, denn mittlerweile hat sich die Situation spürbar stabilisiert.
Der 10-Minuten-Takt beginnt am 18. Juli auf der Linie S25 gegen 5:30 Uhr und gilt auf dem Abschnitt Teltow Stadt - Nordbahnhof bzw. Gesundbrunnen.
Damit erhöht sich der tägliche Wagenbedarf von 860 auf 880 Wagen, also auf 440 anstelle der bisher erforderlichen 430 Viertelzüge (Anm.: Ein Viertelzug besteht aus zwei Wagen).
Die (Wieder-) Einführung des 10-Minuten-Taktes wurde bereits wiederholt verschoben und sollte ursprünglich bereits am 9. Mai bzw. am 23. Mai 2011 erfolgen. Das Land Brandenburg bestellte die Taktverdichtung bereits im Jahre 2009. Damals verhinderte die eingeschränkte Fahrzeugverfügbarkeit eine Angebotserweiterung. Bis jetzt, denn mittlerweile hat sich die Situation spürbar stabilisiert.
Der 10-Minuten-Takt beginnt am 18. Juli auf der Linie S25 gegen 5:30 Uhr und gilt auf dem Abschnitt Teltow Stadt - Nordbahnhof bzw. Gesundbrunnen.
Donnerstag, 14. Juli 2011
Dynamische Fahrgastinformation auch am Bahnsteigzugang
Nicht nur auf den Bahnsteigen wird mit Hilfe moderner Zugzielanzeiger über die nächsten Zugfahrten informiert: Auch an vielen Zugängen befinden sich kleinere Anzeiger, wie beispielsweise hier im S-Bahnhof Potsdamer Platz:
Montag, 11. Juli 2011
Moderne Zugzielanzeiger in Potsdamer Platz und in Humboldthain in Betrieb
Am 11. Juli 2011 wurden an allen vier Bahnsteiggleisen in Potsdamer Platz und an beiden Gleisen in Humboldthain neue Zugzielanzeiger in Betrieb genommen. Hier ein aktuelles Bild vom S-Bahnhof Potsdamer Platz:
Die Ausstattung mit modernen Zugzielanzeigern wird fortgesetzt. In der Station Brandenburger Tor wurden die bisher verwendeten Zugzielanzeiger demontiert. Hier erfolgt in Kürze die Installation moderner Anzeiger.
Die Ausstattung mit modernen Zugzielanzeigern wird fortgesetzt. In der Station Brandenburger Tor wurden die bisher verwendeten Zugzielanzeiger demontiert. Hier erfolgt in Kürze die Installation moderner Anzeiger.
Sonntag, 10. Juli 2011
Neuer Aufzug S-Bahnhof Wuhlheide
Eine weitere Station im Berliner S-Bahnnetz ist seit dem 8. Juli 2011 barrierefrei erreichbar: Wuhlheide
Der Aufzug befindet sich am westlichen Bahnsteigende am Ausgang zur Rudolf-Rühl-Allee/Köpenicker Allee. Weitere Informationen auf der Homepage der S-Bahn Berlin GmbH
Der Aufzug befindet sich am westlichen Bahnsteigende am Ausgang zur Rudolf-Rühl-Allee/Köpenicker Allee. Weitere Informationen auf der Homepage der S-Bahn Berlin GmbH
Dienstag, 5. Juli 2011
Dynamische Schriftanzeiger (DSA) für die Stationen der Berliner S-Bahn
Auf verschiedenen kleineren Stationen des Regionalverkehrs im Berliner Umland sind sie bereits in Betrieb und bekannt: Dynamische Schriftanzeiger (DSA)
Der oben abgebildete DSA befindet sich auf dem S-Bahnhof Alt-Reinickendorf (Linie S25).
Bei den DSA handelt es sich um einzeilige Leuchtschriftanzeiger, die mit Echtzeitdaten aus der Betriebszentrale versorgt werden. Die automatischen Anzeigen erscheinen jedoch nur bei außerplamäßigen Abweichungen (Verspätungen, Ausfälle). Bei planmäßigem Zugverkehr wird die Uhrzeit als Laufschrift angezeigt. Einsatzgebiet sind Stationen mit geringem Fahrgastaufkommen bzw. Stationen mit nur einer Linie.
Bis Ende 2011 wird die Station&Service AG als Eigentümer auf insgesamt 34 S-Bahnhöfen dieses Fahrgastinformationssystem installieren:
Alt-Reinickendorf
Bergfelde
Bernau-Friedenstal
Blankenfelde
Borgsdorf
Eichborndamm
Fredersdorf
Gehrenseestraße
Hegermühle
Heiligensee
Hermsdorf
Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik
Lehnitz
Mahlow
Marzahn
Mehrower Allee
Mühlenbeck-Mönchmühle
Neuenhagen
Oberspree
Petershagen Nord
Poelchaustraße
Rahnsdorf
Raoul-Wallenberg-Straße
Röntgental
Schönfließ
Schulzendorf
Spindlersfeld
Strausberg Nord
Strausberg Stadt
Tegel
Teltow Stadt
Wildau
Wilhelmshagen
Zepernick
Der oben abgebildete DSA befindet sich auf dem S-Bahnhof Alt-Reinickendorf (Linie S25).
Bei den DSA handelt es sich um einzeilige Leuchtschriftanzeiger, die mit Echtzeitdaten aus der Betriebszentrale versorgt werden. Die automatischen Anzeigen erscheinen jedoch nur bei außerplamäßigen Abweichungen (Verspätungen, Ausfälle). Bei planmäßigem Zugverkehr wird die Uhrzeit als Laufschrift angezeigt. Einsatzgebiet sind Stationen mit geringem Fahrgastaufkommen bzw. Stationen mit nur einer Linie.
Bis Ende 2011 wird die Station&Service AG als Eigentümer auf insgesamt 34 S-Bahnhöfen dieses Fahrgastinformationssystem installieren:
Alt-Reinickendorf
Bergfelde
Bernau-Friedenstal
Blankenfelde
Borgsdorf
Eichborndamm
Fredersdorf
Gehrenseestraße
Hegermühle
Heiligensee
Hermsdorf
Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik
Lehnitz
Mahlow
Marzahn
Mehrower Allee
Mühlenbeck-Mönchmühle
Neuenhagen
Oberspree
Petershagen Nord
Poelchaustraße
Rahnsdorf
Raoul-Wallenberg-Straße
Röntgental
Schönfließ
Schulzendorf
Spindlersfeld
Strausberg Nord
Strausberg Stadt
Tegel
Teltow Stadt
Wildau
Wilhelmshagen
Zepernick
Montag, 4. Juli 2011
Ausstattung mit neuen Zugzielanzeigern wird fortgesetzt
am heutigen Montagmorgen (4. Juli 2011) wurden die neuen Zugzielanzeiger im S-Bahnhof Anhalter Bahnhof installiert. Je zwei Anzeiger je Bahnsteigkante informieren nun über die nächsten beiden folgenden Zugfahrten, nämlich Liniennummer, Zuglänge und ungefähre Lage des haltenden Zuges sowie die voraussichtliche Dauer bis zur Abfahrt (hierbei handelt es sich um Echtzeitangaben aus der Betriebszentrale).
Etwa zwei Minuten vor Zugeinfahrt ändert sich die Anzeige: Nun werden die wichtigsten Unterwegsstationen dargestellt (dafür entfällt die Anzeige des danach folgenden Zuges). Nach Ausfahrt des Zuges werden erneut die nächsten beiden Züge angezeigt, es sei denn, der nächste folgt in weniger als zwei Minuten: In diesem Fall wird nur die nächste Zugfahrt sofort mit den wichtigsten Unterwegsstationen angekündigt.
Die hierfür erforderliche Steuerungsstoftware entspricht dem auf der Ringbahn verwendeten System. Folgende Stationen der S-Bahn Berlin sind bereits mit diesen modernen Zugzielanzeigern ausgestattet (Stand 04.07.2011):
Adlershof
Anhalter Bahnhof
Baumschulenweg
Beusselstraße
Birkenwerder
Blankenburg
Bundesplatz
Frankfurter Allee
Friedrichsfelde Ost
Greifswalder Straße
Halensee
Heerstr.
Heidelberger Platz
Hermannstraße
Hohen Neuendorf
Hohenzollerndamm
Innsbrucker Platz
Julius-Leber-Brücke
Jungfernheide
Karow
Köllnische Heide
Landsberger Allee
Lichtenberg
Messe Nord
Messe Süd
Neukölln
Nöldnerplatz
Olympiastadion
Ostkreuz (nur Ringbahnsteig)
Pankow
Pichelsberg
Plänterwald
Prenzlauer Allee
Schöneberg (nur Ringbahnsteig)
Schönhauser Allee
Sonnenallee
Spandau
Springpuhl
Storkower Straße
Stresow
Südkreuz
Tempelhof
Treptower Park
Wedding
Westend
Westhafen
Westkreuz
Neue Zugzielanzeiger gleicher Bauart, jedoch mit einer älteren und vereinfachten Steuerungssoftware gibt es auf nachfolgenden Stationen. Diese Anzeiger werden allerdings manuell bedient und enthalten keine Echtzeitangaben aus der Betriebszentrale. Außerdem erfolgt keine Information über die Zuglänge. Diese Anzeiger sollen bis Jahresende 2011 auf das neue System (siehe oben) umgestellt werden:
Alexanderplatz
Bellevue
Berlin Hauptbahnhof
Berlin Ostbahnhof
Charlottenburg
Friedrichstraße (nur Stadtbahnsteig)
Gesundbrunnen
Hackescher Markt
Jannowitzbrücke
Savignyplatz
Schöneweide
Tiergarten
Wannsee
Zoologischer Garten
Bis zum Jahresende 2011 sollen nachfolgende Stationen mit modernen Zugzielanzeigern ausgerüstet werden:
Ahrensfelde
Altglienicke
Babelsberg
Betriebsbahnhof Schöneweide
Bornholmer Straße
Botanischer Garten
Brandenburger Tor
Eichwalde
Feuerbachstraße
Flughafen Schönefeld
Friedenau
Friedrichstraße (S1, S2, S25)
Griebnitzsee
Grünbergallee
Grunewald
Hennigsdorf
Hohenschönhausen
Humboldthain
Königs Wusterhausen
Lichterfelde West
Nikolassee (S1)
Nikolassee (S7)
Mexikoplatz
Nordbahnhof
Oranienburger Straße
Potsdamer Platz
Potsdam Hauptbahnhof
Priesterweg
Rathaus Steglitz
Schlachtensee
Schöneberg (S1)
Schönholz
Sundgauer Straße
Wartenberg
Wollankstraße
Yorckstraße (S1)
Yorckstraße (S2, S25)
Zehlendorf
Zeuthen
Etwa zwei Minuten vor Zugeinfahrt ändert sich die Anzeige: Nun werden die wichtigsten Unterwegsstationen dargestellt (dafür entfällt die Anzeige des danach folgenden Zuges). Nach Ausfahrt des Zuges werden erneut die nächsten beiden Züge angezeigt, es sei denn, der nächste folgt in weniger als zwei Minuten: In diesem Fall wird nur die nächste Zugfahrt sofort mit den wichtigsten Unterwegsstationen angekündigt.
Die hierfür erforderliche Steuerungsstoftware entspricht dem auf der Ringbahn verwendeten System. Folgende Stationen der S-Bahn Berlin sind bereits mit diesen modernen Zugzielanzeigern ausgestattet (Stand 04.07.2011):
Adlershof
Anhalter Bahnhof
Baumschulenweg
Beusselstraße
Birkenwerder
Blankenburg
Bundesplatz
Frankfurter Allee
Friedrichsfelde Ost
Greifswalder Straße
Halensee
Heerstr.
Heidelberger Platz
Hermannstraße
Hohen Neuendorf
Hohenzollerndamm
Innsbrucker Platz
Julius-Leber-Brücke
Jungfernheide
Karow
Köllnische Heide
Landsberger Allee
Lichtenberg
Messe Nord
Messe Süd
Neukölln
Nöldnerplatz
Olympiastadion
Ostkreuz (nur Ringbahnsteig)
Pankow
Pichelsberg
Plänterwald
Prenzlauer Allee
Schöneberg (nur Ringbahnsteig)
Schönhauser Allee
Sonnenallee
Spandau
Springpuhl
Storkower Straße
Stresow
Südkreuz
Tempelhof
Treptower Park
Wedding
Westend
Westhafen
Westkreuz
Neue Zugzielanzeiger gleicher Bauart, jedoch mit einer älteren und vereinfachten Steuerungssoftware gibt es auf nachfolgenden Stationen. Diese Anzeiger werden allerdings manuell bedient und enthalten keine Echtzeitangaben aus der Betriebszentrale. Außerdem erfolgt keine Information über die Zuglänge. Diese Anzeiger sollen bis Jahresende 2011 auf das neue System (siehe oben) umgestellt werden:
Alexanderplatz
Bellevue
Berlin Hauptbahnhof
Berlin Ostbahnhof
Charlottenburg
Friedrichstraße (nur Stadtbahnsteig)
Gesundbrunnen
Hackescher Markt
Jannowitzbrücke
Savignyplatz
Schöneweide
Tiergarten
Wannsee
Zoologischer Garten
Bis zum Jahresende 2011 sollen nachfolgende Stationen mit modernen Zugzielanzeigern ausgerüstet werden:
Ahrensfelde
Altglienicke
Babelsberg
Betriebsbahnhof Schöneweide
Bornholmer Straße
Botanischer Garten
Brandenburger Tor
Eichwalde
Feuerbachstraße
Flughafen Schönefeld
Friedenau
Friedrichstraße (S1, S2, S25)
Griebnitzsee
Grünbergallee
Grunewald
Hennigsdorf
Hohenschönhausen
Humboldthain
Königs Wusterhausen
Lichterfelde West
Nikolassee (S1)
Nikolassee (S7)
Mexikoplatz
Nordbahnhof
Oranienburger Straße
Potsdamer Platz
Potsdam Hauptbahnhof
Priesterweg
Rathaus Steglitz
Schlachtensee
Schöneberg (S1)
Schönholz
Sundgauer Straße
Wartenberg
Wollankstraße
Yorckstraße (S1)
Yorckstraße (S2, S25)
Zehlendorf
Zeuthen
Dienstag, 28. Juni 2011
S-Bahn Berlin kündigt 10-Minuten-Takt auf der Linie S25 an
Lange mussten Fahrgäste auf die Rückkehr des 10-Minuten-Taktes auf der Linie S25 warten. Heute, am 28. Juni 2011 erschien folgende Pressemitteilung:
(Quelle: Homepage der S-Bahn Berlin GmbH)
Das neue Taktangebot gilt montags bis freitags von 5.30 Uhr bis 20.30 Uhr. Samstags beginnt die Verdichtung um 8 Uhr, sonntags um 11 Uhr. Vom verbesserten Angebot profitieren auch Fahrgäste im Nord-Süd-Tunnel. Die zusätzlichen Züge beginnen und enden während der Hauptverkehrszeiten in Gesundbrunnen, ansonsten am Nordbahnhof. Damit stehen tagsüber sechs
Fahrten pro Richtung innerhalb von 20 Minuten zur Verfügung.
Mit der Einführung des Zehn-Minuten-Takts verbessert sich in Teltow Stadt auch die Verknüpfung mit dem Ende 2010 geschaffenen Busnetz Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf (TKS). In Zusammenarbeit mit dem Landkreis, den Gemeinden und der S-Bahn Berlin hatte die Havelbus Verkehrsgesellschaft eine komplette Neuausrichtung ihres Verkehrsnetzes vorgenommen.
Für Berufspendler wird es damit deutlich attraktiver für die Fahrt nach Berlin auf die
öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Die Fahrzeit mit der Linie S25 von Teltow Stadt nach Potsdamer Platz beträgt 25 Minuten. Bis zum Bahnhof Südkreuz sind es 18 Minuten.
Ingo Priegnitz
Sprecher S-Bahn Berlin
(Quelle: Homepage der S-Bahn Berlin GmbH)
28. Juni 11
Mit der Linie S25 im Zehn-Minuten-Takt bis Teltow Stadt
Ab 18. Juli auch verdichteter Zugverkehr im Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel
Die S-Bahn Berlin verbessert das Zugangebot auf der südlichen Linie S25. Der tagsüber reguläre Zehn-Minuten-Takt zwischen der Berliner Innenstadt und Lichterfelde Süd wird ab Montag, 18. Juli, wieder hergestellt und erstmalig bis Teltow Stadt erweitert.Das neue Taktangebot gilt montags bis freitags von 5.30 Uhr bis 20.30 Uhr. Samstags beginnt die Verdichtung um 8 Uhr, sonntags um 11 Uhr. Vom verbesserten Angebot profitieren auch Fahrgäste im Nord-Süd-Tunnel. Die zusätzlichen Züge beginnen und enden während der Hauptverkehrszeiten in Gesundbrunnen, ansonsten am Nordbahnhof. Damit stehen tagsüber sechs
Fahrten pro Richtung innerhalb von 20 Minuten zur Verfügung.
Mit der Einführung des Zehn-Minuten-Takts verbessert sich in Teltow Stadt auch die Verknüpfung mit dem Ende 2010 geschaffenen Busnetz Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf (TKS). In Zusammenarbeit mit dem Landkreis, den Gemeinden und der S-Bahn Berlin hatte die Havelbus Verkehrsgesellschaft eine komplette Neuausrichtung ihres Verkehrsnetzes vorgenommen.
Für Berufspendler wird es damit deutlich attraktiver für die Fahrt nach Berlin auf die
öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Die Fahrzeit mit der Linie S25 von Teltow Stadt nach Potsdamer Platz beträgt 25 Minuten. Bis zum Bahnhof Südkreuz sind es 18 Minuten.
Ingo Priegnitz
Sprecher S-Bahn Berlin
Sonntag, 26. Juni 2011
Neues Fahrgastinformationssystem am S-Bahnhof Olympiastadion
Kürzlich wurde am S-Bahnhof Olympiastadion ein neues Fahrgastinformationssystem installiert. Neben den beiden Gleisen 1 und 2 verfügen jetzt auch die Gleise 3 bis 10 des Sonderbahnhofs über jeweils zwei moderne Fahrtrichtungsanzeiger. Hinzu kommen Voranzeiger an der Fußgängerbrücke und jeweils eine große Anzeigetafel für die nächsten Abfahrten in Richtung Stadtzentrum vor den beiden Bahnhofszugängen. Hier einige aktuelle Fotos vom Sonderverkehr zum WM-Eröffnungsspiel am 26. Juni 2011:
Eine der beiden großen Anzeigetafeln:
Detailbild mit den nach Spielende abfahrenden Sonderzügen von den jeweiligen Gleisen (die Aufnahme entstand etwa 10 Minuten nach Anpfiff, also etwa 95 Minuten vor dem Abpfiff zum Spielende ...):
die Presseinformation der Deutschen Bahn hierzu:
Einfache An- und Abreise am S-Bahnhof Olympiastadion
Personenwegeleit- und Fahrgastinformationssystem rechtzeitig zur Fußballweltmeisterschaft fertig - Land Berlin investiert 765.000 Euro
(Berlin, 23. Juni 2011) Rechtzeitig zu Beginn der Fußballweltmeisterschaft nahmen heute Vertreter des Senats, des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf und der Deutschen Bahn AG das neue Wegeleit- und Fahrgastinformationssystem an der S-Bahnstation Olympiastadion in Betrieb. Das Land Berlin finanzierte dieses rund 765.000 Euro teure Vorhaben zu 100 Prozent. Insgesamt wurden 16 Hauptanzeiger, sechs Voranzeiger und zwei große Fahrgastinformationstafeln vor dem Bahnhof montiert. Die neuen Anzeiger sind energiesparend, werden gesondert gesteuert und vor allem bei Großveranstaltungen eingesetzt.Eine der beiden großen Anzeigetafeln:
Detailbild mit den nach Spielende abfahrenden Sonderzügen von den jeweiligen Gleisen (die Aufnahme entstand etwa 10 Minuten nach Anpfiff, also etwa 95 Minuten vor dem Abpfiff zum Spielende ...):
die Presseinformation der Deutschen Bahn hierzu:
Einfache An- und Abreise am S-Bahnhof Olympiastadion
Personenwegeleit- und Fahrgastinformationssystem rechtzeitig zur Fußballweltmeisterschaft fertig - Land Berlin investiert 765.000 Euro
Der „Größte S-Bahnhof Deutschlands" verfügt über fünf Bahnsteige mit insgesamt 10 Gleisen. Zwischen Stadtbahn und Olympiastadion ist ein 90-Sekundentakt möglich.
Zusätzlich zur Investition in neue Wegeleitsysteme stattet die Deutsche Bahn von 2009 bis 2011 40 Berliner und Brandenburger Stationen mit Blindenleitsystemen aus.
Samstag, 19. Februar 2011
Streiks bei der Berliner S-Bahn in den letzten Jahren
Natürlich sind die Tarifparteien unabhängig. An deren Recht auf Streiks darf auch nicht gerüttelt werden. Nun kündigt die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ab Montag, 21. Februar 2011 Streiks an, lässt die Fahrgäste jedoch bis zum aktuellen Zeitpunkt (Samstag, 19. Februar 2011, 16 Uhr) über den genauen Umfang im Unklaren.
In der Zwischenzeit erinnern wir uns an die Streiks der letzten Jahre und richten uns schon mal darauf ein, was uns eventuell ab Montag bevorsteht:
Dienstag, 03.07.2007
Warnstreik von Betriebsbeginn bis etwa 9 Uhr
Dienstag, 10.07.2007
Warnstreik von etwa 8 Uhr bis etwa 10:30 Uhr
Donnerstag, 09.08.2007
Warnstreik von etwa 8 Uhr bis etwa 10 Uhr
Freitag, 05.10.2007
Warnstreik am Morgen
Freitag, 12.10.2007
Ganztägiger Warnstreik
Donnerstag, 18.10.2007
Warnstreik von etwa 2 Uhr bis etwa 11 Uhr
Donnerstag, 25.10.2007 und Freitag, 26.10.2007
Warnstreik von Donnerstagmorgen, etwa 2 Uhr durchgehend bis Freitagmorgen, etwa 8 Uhr
Donnerstag, 15.11.2007 bis 16.11.2007
Warnstreik von Donnerstagmorgen, Betriebsbeginn durchgehend bis Samstagmorgen, etwa 1 Uhr
In der Zwischenzeit erinnern wir uns an die Streiks der letzten Jahre und richten uns schon mal darauf ein, was uns eventuell ab Montag bevorsteht:
Dienstag, 03.07.2007
Warnstreik von Betriebsbeginn bis etwa 9 Uhr
Dienstag, 10.07.2007
Warnstreik von etwa 8 Uhr bis etwa 10:30 Uhr
Donnerstag, 09.08.2007
Warnstreik von etwa 8 Uhr bis etwa 10 Uhr
Freitag, 05.10.2007
Warnstreik am Morgen
Freitag, 12.10.2007
Ganztägiger Warnstreik
Donnerstag, 18.10.2007
Warnstreik von etwa 2 Uhr bis etwa 11 Uhr
Donnerstag, 25.10.2007 und Freitag, 26.10.2007
Warnstreik von Donnerstagmorgen, etwa 2 Uhr durchgehend bis Freitagmorgen, etwa 8 Uhr
Donnerstag, 15.11.2007 bis 16.11.2007
Warnstreik von Donnerstagmorgen, Betriebsbeginn durchgehend bis Samstagmorgen, etwa 1 Uhr
Samstag, 29. Januar 2011
S-Bahn Berlin verstärkt Zugangebot zwischen Westkreuz und Olympiastadion
Ab Montag, 31. Januar 2011 wird die Linie S5 täglich von und nach Olympiastadion verlängert. Somit besteht zwischen Westkreuz und Olympiastadion ein ungefährer 10-Minuten-Takt.
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
Sonderverkehr von und nach Olympiastadion am 5. Februar 2011
Nachfolgende Aufstellung zeigt den geplanten Sonderverkehr zur An- und Abreise anlässlich des Fußballspiels am Samstag, 5. Februar 2011 im Berliner Olympiastadion.
Anstoß: 13:00 Uhr
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
Abfahrten um 09:17 Uhr ab Lichtenberg alle 20 Minuten bis 12:17 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr. nach Olympiastadion, dort Ankunft um 09:59 Uhr alle 20 Minuten bis 12:59 Uhr.
Außerdem Abfahrt um 09:30 Uhr ab Lichtenberg nach Olympiastadion an 10:14 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr.
Rückfahrten ab Olympiastadion um 15:01 Uhr alle 20 Minuten bis 16:41 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr. nach Lichtenberg, dort Ankunft um 15:42 Uhr alle 20 Minuten bis 17:22 Uhr.
Weitere Zugfahrten zwischen Charlottenburg und Olympiastadion:
Abfahrten um 10:25 Uhr ab Charlottenburg alle 20 Minuten bis 12:45 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr. nach Olympiastadion, dort Ankunft um 10:34 Uhr alle 20 Minuten bis 12:54 Uhr.
Rückfahrten ab Olympiastadion um 15:12 Uhr alle 20 Minuten bis 16:12 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr. nach Charlottenburg, dort Ankunft um 15:20 Uhr alle 20 Minuten bis 16:20 Uhr.
Außerdem Abfahrt um 16:32 Uhr ab Olympiastadion nach Lichtenberg an 17:14 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr.
Außerdem verkehrt die Linie S5 planmäßig von und nach Olympiastadion mit Halt in Messe Süd und Heerstr. und die Linie S75 planmäßig von und nach Spandau mit Halt in Messe Süd und Heerstr.
Anstoß: 13:00 Uhr
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
Abfahrten um 09:17 Uhr ab Lichtenberg alle 20 Minuten bis 12:17 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr. nach Olympiastadion, dort Ankunft um 09:59 Uhr alle 20 Minuten bis 12:59 Uhr.
Außerdem Abfahrt um 09:30 Uhr ab Lichtenberg nach Olympiastadion an 10:14 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr.
Rückfahrten ab Olympiastadion um 15:01 Uhr alle 20 Minuten bis 16:41 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr. nach Lichtenberg, dort Ankunft um 15:42 Uhr alle 20 Minuten bis 17:22 Uhr.
Weitere Zugfahrten zwischen Charlottenburg und Olympiastadion:
Abfahrten um 10:25 Uhr ab Charlottenburg alle 20 Minuten bis 12:45 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr. nach Olympiastadion, dort Ankunft um 10:34 Uhr alle 20 Minuten bis 12:54 Uhr.
Rückfahrten ab Olympiastadion um 15:12 Uhr alle 20 Minuten bis 16:12 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr. nach Charlottenburg, dort Ankunft um 15:20 Uhr alle 20 Minuten bis 16:20 Uhr.
Außerdem Abfahrt um 16:32 Uhr ab Olympiastadion nach Lichtenberg an 17:14 Uhr ohne Halt in Messe Süd und Heerstr.
Außerdem verkehrt die Linie S5 planmäßig von und nach Olympiastadion mit Halt in Messe Süd und Heerstr. und die Linie S75 planmäßig von und nach Spandau mit Halt in Messe Süd und Heerstr.
Dienstag, 25. Januar 2011
S-Bahn Berlin verstärkt Zugangebot zum 100. Berliner Sechstagerennen
Nachfolgende Aufstellung zeigt das geplante verstärkte Zugangebot auf den Strecken der Berliner S-Bahn während des 100. Berliner Sechstagerennens.
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
In den Nächten 27./28. Januar (Do/Fr), 31. Januar/1. Februar (Mo/Di) und 1./2. Februar (Di/Mi) fahren von etwa 01:00 Uhr bis etwa 02:45 Uhr zusätzliche Züge:
S41 - Abfahrt Landsberger Allee um 01:33 alle 10 Minuten bis 02:33 Uhr
S42 - Abfahrt Landsberger Allee um 01.51 alle 10 Minuten bis 02:51 Uhr
S8 - Abfahrt Landsberger Allee um 01:39, 01:59 und 02:19 Uhr nach Grünau
S8 - Abfahrt Landsberger Allee um 01.24, 01:44, 02:04 und 02:24 Uhr nach Blankenburg
In Ostkreuz bestehen mit der Linie S75 Anschlüsse nach Spandau, Hohenschönhausen und Wartenberg und mit der Linie S3 nach Erkner.
In Schöneberg bestehen von der Linie S41 Anschlüsse an die Linie S1 nach Zehlendorf.
Weitere Details können der elektronischen Fahrplanauskunft (Fahrinfo) entnommen werden, die alle zusätzlichen Fahrten enthält.
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
In den Nächten 27./28. Januar (Do/Fr), 31. Januar/1. Februar (Mo/Di) und 1./2. Februar (Di/Mi) fahren von etwa 01:00 Uhr bis etwa 02:45 Uhr zusätzliche Züge:
S41 - Abfahrt Landsberger Allee um 01:33 alle 10 Minuten bis 02:33 Uhr
S42 - Abfahrt Landsberger Allee um 01.51 alle 10 Minuten bis 02:51 Uhr
S8 - Abfahrt Landsberger Allee um 01:39, 01:59 und 02:19 Uhr nach Grünau
S8 - Abfahrt Landsberger Allee um 01.24, 01:44, 02:04 und 02:24 Uhr nach Blankenburg
In Ostkreuz bestehen mit der Linie S75 Anschlüsse nach Spandau, Hohenschönhausen und Wartenberg und mit der Linie S3 nach Erkner.
In Schöneberg bestehen von der Linie S41 Anschlüsse an die Linie S1 nach Zehlendorf.
Weitere Details können der elektronischen Fahrplanauskunft (Fahrinfo) entnommen werden, die alle zusätzlichen Fahrten enthält.
Sonntag, 23. Januar 2011
Abfahrzeiten der Berliner S-Bahn ab 24. Januar 2011
Nachfolgende Aufstellung zeigt die geplanten Abfahrzeiten auf den Strecken der Berliner S-Bahn ab Montag, 24. Januar 2011.
Bitte beachten: Linie S5 pendelt zwischen Strausberg Nord und Strausberg im 40-Minuten-Takt!
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
Bitte beachten: Linie S5 pendelt zwischen Strausberg Nord und Strausberg im 40-Minuten-Takt!
Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.
Linie S1 | ||||||||||||
07 | 17 | 27 | 37 | 47 | 57 | Wannsee | 32 | 45 | 52 | 05 | 12 | 25 |
09 | 19 | 29 | 39 | 49 | 59 | Nikolassee | 30 | 43 | 50 | 03 | 10 | 23 |
12 | 22 | 32 | 42 | 52 | 02 | Schlachtensee | 28 | 40 | 48 | 00 | 08 | 20 |
14 | 24 | 34 | 44 | 54 | 04 | Mexikoplatz | 25 | 38 | 45 | 58 | 05 | 18 |
17 | 27 | 37 | 47 | 57 | 07 | Zehlendorf | 22 | 35 | 42 | 55 | 02 | 15 |
19 | 29 | 39 | 49 | 59 | 09 | Sundgauer Str. | 20 | 33 | 40 | 53 | 00 | 13 |
22 | 32 | 42 | 52 | 02 | 12 | Lichterfelde West | 18 | 30 | 38 | 50 | 58 | 10 |
24 | 34 | 44 | 54 | 04 | 14 | Botanischer Garten | 16 | 28 | 36 | 48 | 56 | 08 |
26 | 36 | 46 | 56 | 06 | 16 | Rathaus Steglitz | 13 | 26 | 33 | 46 | 53 | 06 |
28 | 38 | 48 | 58 | 08 | 18 | Feuerbachstr. | 11 | 24 | 31 | 44 | 51 | 04 |
30 | 40 | 50 | 00 | 10 | 20 | Friedenau | 09 | 22 | 29 | 42 | 49 | 02 |
32 | 42 | 52 | 02 | 12 | 22 | Schöneberg | 07 | 20 | 27 | 40 | 47 | 00 |
34 | 44 | 54 | 04 | 14 | 24 | Julius-Leber-Brücke | 05 | 18 | 25 | 38 | 45 | 58 |
36 | 46 | 56 | 06 | 16 | 26 | Yorckstr. (Großgörschenstr.) | 03 | 16 | 23 | 36 | 43 | 56 |
39 | 49 | 59 | 09 | 19 | 29 | Anhalter Bahnhof | 01 | 13 | 21 | 33 | 41 | 53 |
41 | 51 | 01 | 11 | 21 | 31 | Potsdamer Platz | 59 | 11 | 19 | 31 | 39 | 51 |
43 | 53 | 03 | 13 | 23 | 33 | Brandenburger Tor | 56 | 09 | 16 | 29 | 36 | 49 |
45 | 55 | 05 | 15 | 25 | 35 | Friedrichstr. | 55 | 07 | 15 | 27 | 35 | 47 |
47 | 57 | 07 | 17 | 27 | 37 | Oranienburger Str. | 53 | 05 | 13 | 25 | 33 | 45 |
49 | 59 | 09 | 19 | 29 | 39 | Nordbahnhof | 51 | 03 | 11 | 23 | 31 | 43 |
51 | 01 | 11 | 21 | 31 | 41 | Humboldthain | 48 | 01 | 08 | 21 | 28 | 41 |
53 | 03 | 13 | 23 | 33 | 43 | Gesundbrunnen | 46 | 59 | 06 | 19 | 26 | 39 |
56 | 06 | 16 | 26 | 36 | 46 | Bornholmer Str. | 44 | 56 | 04 | 16 | 24 | 36 |
58 | 08 | 18 | 28 | 38 | 48 | Wollankstr. | 42 | 54 | 02 | 14 | 22 | 34 |
00 | 10 | 20 | 30 | 40 | 50 | Schönholz | 40 | 52 | 00 | 12 | 20 | 32 |
02 | 12 | 22 | 32 | 42 | 52 | Wilhelmsruh | 37 | 49 | 57 | 09 | 17 | 29 |
06 | 16 | 26 | 36 | 46 | 56 | Wittenau | 34 | 46 | 54 | 06 | 14 | 26 |
08 | 18 | 28 | 38 | 48 | 58 | Waidmannslust | 31 | 43 | 51 | 03 | 11 | 23 |
11 | 21 | 31 | 41 | 51 | 01 | Hermsdorf | 28 | 40 | 48 | 00 | 08 | 20 |
14 | 23 | 34 | 43 | 54 | 03 | Frohnau | 26 | 38 | 46 | 58 | 06 | 18 |
19 | 39 | 59 | Hohen Neuendorf | 20 | 40 | 00 | ||||||
23 | 43 | 03 | Birkenwerder | 16 | 36 | 56 | ||||||
27 | 47 | 07 | Borgsdorf | 11 | 31 | 51 | ||||||
31 | 51 | 11 | Lehnitz | 07 | 27 | 47 | ||||||
33 | 53 | 13 | Oranienburg | 05 | 25 | 45 |
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